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Steinkirche

Naturdenkmal - das keiner so recht zuordnen kann
Es ist den Älteren als "Stoakirch'n" bekannt, das Naturdenkmal am Höchstädter Schlosshügel. Ge-rüchten zufolge soll von hier aus ein unterirdischer Gang zur Burgruine Thierstein führen, der je-doch nie entdeckt wurde. Wenngleich auch die historische Bedeutung der Steinaufhäufung weitest-gehend ungeklärt ist, bildet die Steinkirche doch ein begehbares Naturdenk- mal, das natürlich vor allem den Kindern zum Krachseln benutzt wird, während die Eltern im Natursteinbiergarten der nahe gelegenen Berggaststätte Schlosshügel eine Rast einlegen.

Die Steinburg am Schlosshügel
Enstanden im erdgeschichtlichen Zeitalter des "Perm". Dieses Zeitalter dauerte ca. 50 Millionen Jahre (ca. 300 Mio. bis 251 Mio. Jahre vor unserer Zeitrechnung).  

 

Die Steinburg besteht aus Porphyr. Porphyr ist ein Sammelbegriff für Eruptivgestein.


Zeitgleich mit dem Schloßhügel dürften auch der nördlich gelegene Nachtberg und der zwischen Kaiserhammer und Wendenhammer gelegene Eichelberg durch vulkanische Tätigkeiten entstanden sein.